Archiv der Kategorie: Freak

Lebenselexier Benzin des Aussies

Endlose Steppen, Dünenlandschaften, Strände, Ozeane… Diese Dimensionen der Natur sind kaum begreifbar, zumindest für Menschen, die auf Grundflächen von 150 Quadratmetern mit 15 Leuten leben. Der Aussie steht dem Thema Distanz eher pragmatisch gegenüber. Es gibt ja Benzin, mit dem sich motorisierte Fortbewegungsmittel betreiben lassen. Und von den Errungenschaften dieser Ingenieurskunst besitzt der gut verdienende Australier eine Variantenvielfalt, die den radfahrenden Deutschstädter die Mundwinkel nach unten klappen lässt. Lebenselexier Benzin des Aussies weiterlesen

Motorsport in Nordwestaustralien

Die Deutschen sind stolz auf ihre Autos, die Australier aber mindestens genauso, obwohl sie selbst keine herstellen. Das ist aber auch nicht so wichtig, solange der Aussie Gas geben kann. Dazu aber mehr im kommenden Beitrag…

Bekanntlich wird ja in Down Under falsch herum gefahren. Diese Tatsache führt auch zum eigentlichen Problem – dem Linksverkehr. Als europäischer Nichtbrite hat man hier so seine gewissen Schwierigkeiten. Vor allem beim Rechtsabbiegen gerät man schnell auf die falsche Bahn, nämlich die Rechte! Aber zum Glück ist das ja im Outback nicht so wild, weil einem eh keiner entgegen kommt. Also schnell den Campervan nach links gezogen und hoffen, dass keiner den Touri aus Europa gesehen hat. Das ist souveränes Carhandling.

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ETA – Was ist denn das?

 


Der erste Freak der Woche ist gekürt! Es sind sogar zwei und heißen Lena und Jochen. Fast wären wir nämlich in Frankfurt nicht in den Flieger gekommen!

Visum für Australien? – Hä, noch nie gehört

Beim Check In in Frankfurt fragte uns das Lufthansa Bodenpersonal, wo denn unser ETA-Visum für Australien sei? Fragender Blickkontakt, Panik steigt auf… “Visum? Haben wir nicht.“ Das sei nicht gut, da wir ohne Aussievisum nicht fliegen dürften. Wir sollen das jetzt als erstes Online beantragen vielleicht erscheine es ja dann direkt auf dem Computer. Also mit Puls 180 und schweißnassen Händen zweimal ETA beantragt und zurück zum Schalter.  Die LH-Frau zieht die Pässe durch das Gerät. Einmal, zweimal, dreimal usw. Nach fünf Minuten sagt sie „kein ETA da“. Puls 200! Und jetzt? Langes Telefonieren, Besprechen mit den Kollegen, nach weiteren 15 Minuten ist eine Entscheidung gefallen.

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