Nach unserer fünftägigen Schiffstour haben wir weitere sechs Tage auf den Inseln Santa Cruz und Isabela verbracht. Hier haben wir Gelegenheit auf eigene Faust gehabt, so gut es die strikten Regeln von Galapagos zugelassen haben, die Fauna über und Unterwasser zu beobachten.
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In fünf Tagen um vier Inseln
Auf die Galapagosinseln habe ich mich eigentlich schon die ganze Reise über gefreut. Ich habe mir ein kleines Paradies mitten im Pazifik vorgestellt, wo einem unbekannte Tiere über den Weg laufen, das Meer türkisblau ist und immer die Sonne scheint.
Zwei Tage Dschungelfeeling
Einmal richtig tief in das saftige Grün des Dschungels eintauchen, das wollen wir gerne erleben. Und so entschließen wir uns eine geführte Tour von Puerto Misahualli zu machen. Es erwarten uns einige Überraschungen.
Der Dschungel schläft nicht
Auf dem Weg von Quito nach Tena verändert sich die Landschaft beim zuschauen. Wir fahren über einen Pass, an dessen Straßenrand die Schilder uns verraten, dass wir uns im Gebiet der Brillenbären befinden. Leider zeigt sich uns keiner. Immer wieder halten wir und Straßenhändler bieten uns im Bus Eis, Popcorn oder anderes Essbares an.
Fettes Naturschauspiel in dünner Höhenluft
Schon vor Beginn unserer Reise war klar, dass wir diese Jeeptour durch die Höhen von Bolivien zu einem der beeindruckendsten Salzseen der Erde machen wollten. Und wir hatten Glück, noch eine Woche vorher war diese Tour aufgrund von ungewöhnlich starkem Regen nicht möglich.
Chiloé – wo alles ein bisschen grüner ist
Die Insel Chiloé liegt am nördlichen Rand der patagonischen Fjorde und ist mit 180km Länge und ca 50km Breite die drittgrößte Insel der Welt. Eigentlich hatten wir uns gegen einen Besuch der Insel entschieden, aber da das schlechte Wetter auf dem Festland einfach nicht abziehen will, hoffen wir, dass auf Chiloé der Pazifikwind den Regen vertreiben wird.
Die Laguna Sofía und 360 Grad Rundumblick
Spontan biegen wir auf dem Weg zurück nach Natales auf eine Schotterstraße zur Laguna Sofía ab. Das Wetter ist außerhalb des Parks wieder super. Sonne und Wind, was will man in Patagonien mehr. Am See steht ein einsames Zelt auf einer Klippe. Recht stürmisches Plätzchen, aber ich kann die Camper verstehen. Der Blick ist einfach großartig und würden die Torres nicht in Wolken hängen, könnte man bis zu ihnen schauen.
Fernab des Almabtriebs im Torres del Paine Nationalpark
Der Nationalpark Torres del Paine nahe der chilenischen Stadt Puerto Nateles ist sicherlich der Touristenmagnet Patagoniens. Trotz der Massen in und um den Park ist es uns in den fünf Tagen Aufenthalt in Puerto Natales und dem Nationalpark gelungen, auch fernab der Menschenansammlungen Patagonien in und um den Nationalpark zu erleben.
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Diving Savaii – Erlebnisse unter Wasser
Neben den tollen kulturellen Eindrücken Samoas haben wir auf der Insel Savaii eine weitere unvergessliche Erfahrung gemacht. Wir sind in eine ganz andere Welt eingetaucht. In die Welt des Riffes mit seinen Fischen und Korallen, Muscheln, Seeigeln, -gurken, -sternen und vor allem den Meeresschildkröten.
Miss Sandfly proudly presents herself
Hey, how you doin‘? My name is Miss Sandfly. Ich gehöre zur Spezies der kleinen blutsaugenden Insekten und mag die Länder Australien und Neuseeland besonders gerne. Dort gibt es nämlich viele Feuchtgebiete. Als ein äußerst geselliges Tierchen trete ich gerne in Schwärmen auf. Dann kann man uns in kleinen schwarzen Wolken in der Nähe von Stränden oder anderen Sandablagerungen gut erkennnen.