Auf die Galapagosinseln habe ich mich eigentlich schon die ganze Reise über gefreut. Ich habe mir ein kleines Paradies mitten im Pazifik vorgestellt, wo einem unbekannte Tiere über den Weg laufen, das Meer türkisblau ist und immer die Sonne scheint.
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Zwei Tage Dschungelfeeling
Einmal richtig tief in das saftige Grün des Dschungels eintauchen, das wollen wir gerne erleben. Und so entschließen wir uns eine geführte Tour von Puerto Misahualli zu machen. Es erwarten uns einige Überraschungen.
Fettes Naturschauspiel in dünner Höhenluft
Schon vor Beginn unserer Reise war klar, dass wir diese Jeeptour durch die Höhen von Bolivien zu einem der beeindruckendsten Salzseen der Erde machen wollten. Und wir hatten Glück, noch eine Woche vorher war diese Tour aufgrund von ungewöhnlich starkem Regen nicht möglich.
Chiloé – wo alles ein bisschen grüner ist
Die Insel Chiloé liegt am nördlichen Rand der patagonischen Fjorde und ist mit 180km Länge und ca 50km Breite die drittgrößte Insel der Welt. Eigentlich hatten wir uns gegen einen Besuch der Insel entschieden, aber da das schlechte Wetter auf dem Festland einfach nicht abziehen will, hoffen wir, dass auf Chiloé der Pazifikwind den Regen vertreiben wird.
Fernab des Almabtriebs im Torres del Paine Nationalpark
Der Nationalpark Torres del Paine nahe der chilenischen Stadt Puerto Nateles ist sicherlich der Touristenmagnet Patagoniens. Trotz der Massen in und um den Park ist es uns in den fünf Tagen Aufenthalt in Puerto Natales und dem Nationalpark gelungen, auch fernab der Menschenansammlungen Patagonien in und um den Nationalpark zu erleben.
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Sonne pur auf dem Keplertrack
Am Morgen sieht der Himmel noch etwas bewölkt aus und so brechen wir relativ spät auf, um unser Auto am Endpunkt des berühmten Keplertracks, bei Te Anau, abzustellen. Wir versuchen uns das erste Mal im in Neuseeland viel praktizierten Trampen, um zum Startpunkt des Wanderwegs zu gelangen. Schon das zweite Auto hält an und eine nette Britin, die auch zum Wandern in dieser Ecke ist, nimmt uns mit zur nächsten Straße, wo wir noch einmal den Daumen ausstecken. Auch hier hält nach kurzer Zeit die erhoffte Mitfahrgelegenheit und ein Kiwi bringt uns, vorbei an seinem Golfplatz, zu unserem Ziel.
Regenwald-Wunderland
Von Punaikaki, das eigentlich nur wegen der Pancakerocks bekannt ist, aus führt entlang eines Flusses, unter Kalksteinfelsen, ein Weg mitten durch den Regenwald. Wir entdecken beim Laufen immer mehr Pflanzen, die auf anderen Pflanzen wachsen, oder Mini-Farne, die ihren Nachwuchs auf den eigenen Blättern heranzüchten. Es gibt so viel zu entdecken, aber seht selbst.
Was der Ozean so ausspuckt
An jedem Strand an dem wir waren packt mich ganz sicher irgendwann eins: das Muschelsuchfieber. Und wir waren an vielen Stränden.
Vögel und Wildblumen in Yanchep
Auf unserem Weg durch Westaustralien Richtung Süden haben wir noch einen zweitägigen Stopp im Yanchep-Nationalpark gemacht.