







Rundanderung mit fantastischem Bilck auf den Lago Maggiore. Sogar unser Campingplatz war zu sehen. Die alte Rutsche mit Wendeltreppe musste natürlich ausgetestet werden. Ausgangspunkt des Giro Del Sole war das Bergdörfchen Agra.
Rundanderung mit fantastischem Bilck auf den Lago Maggiore. Sogar unser Campingplatz war zu sehen. Die alte Rutsche mit Wendeltreppe musste natürlich ausgetestet werden. Ausgangspunkt des Giro Del Sole war das Bergdörfchen Agra.
Nach unserer fünftägigen Schiffstour haben wir weitere sechs Tage auf den Inseln Santa Cruz und Isabela verbracht. Hier haben wir Gelegenheit auf eigene Faust gehabt, so gut es die strikten Regeln von Galapagos zugelassen haben, die Fauna über und Unterwasser zu beobachten.
Unsere Besichtigung der Ruinenstadt Machu Picchu ist sicherlich ein ganz besonderes Erlebnis unserer Weltreise.
Unser letzter Tag der dreitägigen Jeeptour beginnt und endet im Salar de Uyuni. Dieser Salzsee nimmt jeden in seinen Bann, der das Glück hat, diesen bei Sonnenaufgang zu erleben.
Ein Muss jedes Paragonienreisenden ist der Besuch des Perito-Moreno-Gletschers im Nationalpark Los Glaciares nahe des argentinischen Städtchens El Calafate in dem wir vier Nächte verbracht haben. Ein atemberaubendes Spektakel erwartet uns. Ein fünf Kilometer breiter Gletscher kalbt in den Lago Argentino. Dabei brechen bis zu 70 Meter hohe Eisschollen unter donnernden Getöse in den See ab.
Wir haben es tatsächlich gemacht. Trotz großer Vorbehalte haben wir uns einen Tag in die vielleicht größte Touristenschlange auf der Nordinsel einegreiht. Mit geschätzten 1.000 Wanderern haben wir die Tageswanderung Tongariro-Crossing, die 20 km durch den Tongarironationalpark führt, bewältigt. Ein eindrucksvolles Erlebnis, nicht nur weil wir so viele Wanderfreaks auf dem Weg gesehen haben.
Vor ein paar Tagen sind wir in Christchurch angekommen und ordentlich geschlaucht von der Zeitumstellung. Viel mehr als ein bisschen durch Christchurch laufen und unsere nächste Wandertour planen, ist deshalb noch nicht passiert.
Im Stadtmuseum habe ich eine Entdeckung gemacht. Ein komplettes Wohnzimmer wurde dort originalgetreu aufgebaut. Das Ehepaar, das darin einmal gewohnt hat, pflegte eine ganz besondere Liebe zu der Paua-Muschel. Diese Muschel hat ein blaues Perlmutt und findet sich nur in Neuseeland. Die Zwei haben sich ihr Zuhause damit „verschönert“. Aber über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten. 😳
An jedem Strand an dem wir waren packt mich ganz sicher irgendwann eins: das Muschelsuchfieber. Und wir waren an vielen Stränden.
Auf unserem Weg zurück Richtung Perth haben wir im Nambung Nationalpark einen kurzen Stopp eingelegt, um uns mit lustigen Asiaten (permanente grinsende Menschen mit Victoryzeichen vor Fotoapparaten) bizarre Stein- und Felsformationen anzuschauen. Letztendlich haben uns die Japaner, Koreaner und Chinesen wirklich beeinflusst.